Arndt Kohn rückt als Koppelkandidat ins EU-Parlament nach –
Lange wurde darüber spekuliert, wie Martin Schulz sich wohl Entscheiden würde – auch bei den Genossinnen und Genossen des Unterbezirks in der Städteregion Aachen. Nun hat Schulz seine Entscheidung gefällt, die der Unterbezirk sehr begrüßt. „Wir freuen uns, dass Martin Schulz nach seiner Zeit als EP-Parlamentspräsident seine Kraft und Erfahrungen der SPD auf Bundesebene in Berlin zur Verfügung stellt“, so der Unterbezirksvorsitzende Martin Peters.
In seiner Zeit als Parlamentspräsident setzt Schulz sich im besonderen Maße dafür ein, das Gebilde EU demokratischer und handlungsfähiger zu machen und Europa als Chance zu begreifen, das 21. Jahrhundert friedlich, sozial und ökonomisch nachhaltig zu gestalten. Dabei nimmt er nicht nur die EU in den Blick, sondern appelliert immer wieder auch dafür, Entwicklungsländern eine echte Perspektive zu bieten. Dabei zählt er die EU als Verantwortungsträger. „Für seinen Einsatz auf EU-Ebene sind wir ihm sehr dankbar und auch stolz darüber, dass Martin Schulz aus unserem Unterbezirk kommt“, betonen Stefan Kämmerling und Eva-Maria Voigt-Küppers.
Die Region bleibt, trotz der Entscheidung Schulz, weiterhin im EU-Parlament vertreten. Der 36 jährige Stolberger Arndt Kohn rückt für Schulz in das EU-Parlament als sein Koppelkandidat nach.